Die deutschen Gattungsnamen wurden meistens dem hervorragenden Werk von Bertram, J. (2005): Herkunft und Bedeutung der Gattungsnamen der in Deutschland, in der Schweiz und in Österreich vorkommenden Moose (Meylania 32/33) entnommen. Diese Gattungsnamen wurden ergänzt durch die Art-Zusätze der Baden-Württembergischen Moosflora (Nebel/Philippi, 2000-2005), welche meist eine wörtliche Übersetzung des lateinischen bzw. wissenschaftlichen Art-Epithets bilden. In einigen Fällen wurden eigene Kombinationen geschaffen.
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Geologisches Inventar 1975/80, Fachstelle Naturschutz Kanton Zürich – Findlinge auf dem Haslerenplateau, Objekt von regionaler Bedeutung.
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